1. Was war denn noch mal Himmelfahrt?
Seit 1936 ist dieser Tag in Deutschland ein gesetzlicher ...
... und wird sogar auf Haiti und in Namibia
gefeiert. Schon 383/384 nach Christus taucht er in alten
Gottesdienstabläufen auf.
Die Bibel berichtet, dass Jesus Christus 40 Tage nach
Ostern und 10 Tage vor ...
... wieder in
den Himmel aufgenommen wurde (nachzulesen in Lukas
Kapitel 24 und Apostelgeschichte Kapitel 1). Gefeiert
wird also die Himmelfahrt Jesu. Der Sohn Gottes
kam aus dem Himmel, wurde in Bethlehem geboren,
lebte etwa 33 Jahre auf dieser Erde, wurde gekreuzigt
und stand nach drei Tagen von den Toten auf. Damit
hat er auch für uns die Tür zum ewigen Leben geöffnet.
Warum sollten wir das heute noch feiern?
Dieser Tag ist für viele zum "Vatertag" geworden. Die
eigentlichen, christlichen Wurzeln geraten immer
mehr in den Hintergrund.
Schade, denn der Tag zeigt, dass der Tod nicht endgültig
ist und es den Himmel gibt. Wir sollten hierbei
nicht an einen auf Wolken reitenden Jesus denken. Jesus
kehrte nach erfüllter Mission zu seinem Vater im
Himmel zurück. Es geht um eine ganz andere Wirklichkeit.
Jeder Mensch muss ...
... und wird
in die Ewigkeit eintreten. Himmelfahrt erinnert uns an
das jenseitige Leben. In den Himmel kommt, wer Jesus
Christus sein Leben anvertraut hat. Das ist ein
Grund zum Feiern. So, wie es einen Himmel gibt, gibt
es allerdings auch die Kehrseite, von der Bibel
"Finsternis" oder "Hölle" genannt.
2. Was geschah am Reformationstag?
An diesem Tag hat Martin Luther im Jahr 1517 seine ...
... an die Schlosskirche zu Wittenberg
geschlagen. Darin kritisierte er verschiedene Praktiken
innerhalb der Kirche und löste schliesslich die Reformation
aus.
Im Zentrum der Kritik Luthers stand der ...
Hiernach konnte sich jeder durch einen Geldbetrag für die Kirche von seiner Sündenschuld freikaufen. Die Botschaft der Bibel kennt aber nur einen gültigen Preis, der zur Sündenvergebung ausreicht:
"Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold von dem sinnlosen Lebensstil befreit worden seid, ... sondern mit dem kostbaren ... Blut von Christus." Die Bibel: 1. Petrus 1 Verse 18-19
Für Luther war klar: Nur durch Gottes Geschenk und Gnade kann ein Mensch für die Ewigkeit gerettet werden.
Bereits seit 1667 wurde der Reformationstag in den
meisten der Deutschen Fürstentümer begangen. Heute ist er in ...
... Bundesländern gesetzlicher Feiertag.
Warum sollten wir das heute noch feiern?
Leider gerät ein anderes Fest immer mehr in den Mittelpunkt
der Gesellschaft. Halloween, ein heidnisches
Fest, dass am Reformationstag gefeiert wird. Anstatt
dieses okkulten Gruselzaubers sollten wir uns erinnern,
was unser Land voran gebracht hat. Die Reformation
hat Deutschland wie kaum ein anderes Ereignis verändert.
Durch Luther sind wir im Besitz der ...
... in unserer Sprache.
3. Warum gibt es den Buß- und Bettag?
1878 gab es in den deutschen Ländern pro Jahr 47 Bußtage.
Außer in ...
... ist er heute kein
gesetzlicher Feiertag mehr.
Den ersten Bettag feierte die evangelische Kirche 1532.
Wer rief ihn aus und warum wurde er begangen?
Warum widmete man diesem Tag so viel Aufmerksamkeit
und heute kaum noch? Haben wir heute weniger
Schwierigkeiten?
Feiern ist toll. Aber warum nicht die wirklichen Anlässe?
Himmelfahrt wurde zum Vatertag, der Reformationstag
zu Halloween und der Buß- und Bettag gleich
gestrichen.
Uns fehlt die Mitte, um die sich alles drehen soll. Glaube
an Gott und nimm dir Zeit zum Beten und sorge
dich mehr über die Ewigkeit. Diese drei vergessenen
Feste wollen uns klar machen:
* Es gibt einen Himmel (Himmelfahrt).
* Um den Weg in den Himmel zu finden,
brauchen wir einen persönlichen
"Reformationstag".
* Die Botschaft der Bibel führt uns zu Gebet und
Buße (Buß- und Bettag).
Eins ist sicher. Kein Mensch wird durch das Befolgen
irgendwelcher Tage besser. Es geht vielmehr um eine
innere Kehrtwende zurück zu Gott. Wie das gehen
kann? Erzählen Sie Jesus Ihre Geschichte:
"Herr Jesus, ich habe Fehler begangen; ich war stolz
und habe gegen Deine Gebote verstoßen. Bitte vergib
mir meine Sünden(*) und komme jetzt in mein Herz.
Verändere mich so, wie Du mich haben möchtest. Danke,
dass Du Dein Leben für mich am Kreuz gegeben
hast. Danke, dass Du von nun an mein ganz persönlicher
Heiland und Erlöser bist und ich das ewige Leben
habe."
* Hier sollten Sie ganz konkret werden.
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